Julie talks about F1

Ein Formel-1-Blog, aber mit feministischem Twist.

Ich bin Julie – möchtegern Motorsport-Expertin, Wortakrobatin und leidenschaftliche Verfolgerin jedes Überholmanövers. Zwischen Strategie-Feinheiten und Boxenstopp-Pannen finde ich die Storys, die die Formel 1 so aufregend machen. Fachwissen trifft bei mir auf eine ordentliche Portion Humor – denn auch im schnellsten Zirkus der Welt darf gelacht werden.

I’m Julie – wannabe motorsport expert, wordsmith, and passionate follower of every overtaking maneuver. Between strategic masterstrokes and pit stop blunders, I uncover the stories that make Formula 1 so thrilling. Expertise meets a good dose of humor — because even in the fastest circus in the world, there’s always room for a laugh.

It’s lights out and away we go!

Oder: Wie ich beschlossen habe, mein ständiges Gequatsche über F1 einfach in einen Blog zu packen.

Hey du – schön dass du da bist! Wie du vielleicht schon durch den Namen dieses Blogs erraten kannst, heiße ich Julia – meine Freunde nennen mich Julie, also darfst du das auch gerne tun – und ich bin ein riesiger Formel-1-Fan. Um mein näheres Umfeld nicht andauernd mit meinem ständigen Geplapper über die Formel 1 zu nerven, habe ich beschlossen, diesen Blog zu starten und einfach mal zu schauen, was passiert.

Ein Traum, der (vielleicht) gerade erst beginnt

In meinem Leben tut sich aktuell viel (hoffentlich vor allem Positives), und ich habe das Gefühl, meinem Traum Schritt für Schritt näherzukommen. Und was ist mein Traum? Mein größter Wunsch ist es, eines Tages Formel-1-Journalistin zu werden und über das aktuelle Geschehen in der Welt des Motorsports berichten zu dürfen. Schon seit vielen Jahren liebe ich das Schreiben – und mir war früh klar, dass mich mein beruflicher Weg in den Journalismus führen soll. Als ich dann meine Leidenschaft für die Formel 1 entdeckt habe und gemerkt habe, dass man diese beiden Welten wunderbar verbinden kann, war für mich klar: Genau das will ich machen!

Wer steckt hinter diesem Blog?

Zu viel möchte ich anfangs noch nicht verraten – erstmal bleibt dieser Blog mein kleines, geheimes Projekt. Vielleicht erzähle ich später mehr über mich. So viel sei aber schon mal gesagt: Ich bin 24 Jahre alt, komme aus einer kleinen (Groß-)Stadt in Oberösterreich und stecke gerade in einem Studium, das mich ehrlich gesagt nicht besonders glücklich macht. Aber: Ich habe den – für mich – mutigen Schritt gewagt, das zu ändern, und beginne (hoffentlich) bald ein neues Studium, das mich hoffentlich mehr erfüllt.

Wenn ich nicht gerade schreibe oder über F1 rede, findest du mich meist mit einem Buch in der Hand – oder dabei, meinen Stapel ungelesener Bücher um ein, zwei… oder eher fünf neue Exemplare zu erweitern. Die Winterpausen in der Formel 1 sind lang – man braucht schließlich genug Lesestoff, oder? Und ganz ehrlich: Ich könnte mein Geld ja auch für Drogen ausgeben, also ist es in Büchern definitiv besser aufgehoben. 😄

Von Spielzeugautos zur Startaufstellung

Autos und Motorsport begleiten mich schon mein ganzes Leben. Mein Vater arbeitet seit vielen Jahren in der Automobilbranche – kein Wunder also, dass mir schon als Kleinkind Spielzeugautos in die Hand gedrückt wurden. Ich kannte damals schon Automarken und habe meine Oma regelmäßig korrigiert, wenn sie meine Spielzeugautos falsch zugeordnet hat. Denn ja, es gibt Unterschiede zwischen einem Mercedes und einem Opel – das wusste ich schon im Kindergarten.

Mein Vater war schon immer motorsportbegeistert – und ehrlich gesagt, sorgte das bei meiner Mutter und mir anfangs regelmäßig für Augenrollen. Es wurde kaum ein Rennen verpasst, egal ob Formel 1 oder MotoGP. Irgendwann begann ich dann, hier und da mitzuschauen und Fragen zu stellen – und nach und nach wurde es gar nicht mehr so schlimm, wenn wieder Rennwochenende war.

Wie der Zufall so wollte, veränderte sich dann irgendwann auch mein TikTok-Algorithmus – und plötzlich bekam ich immer mehr F1-Content angezeigt. Als ich das erste Mal ein Video von Daniel Ricciardo sah, war ich sofort schockverliebt! So sympathisch, so ein ansteckendes Lächeln – ich musste einfach mal ein Rennen schauen. Mein erstes war Austin, Texas 2023 – Danny’s Lieblingsstrecke. Ein richtiger full circle moment, wie man so schön sagt und der Rest ist Geschichte, würde ich einfach mal so behaupten.

Was habe ich hier vor?

Um ehrlich zu sein: Konkrete Pläne habe ich (noch) keine. Ich habe einfach mal losgeschrieben – wie so oft in meinem Leben. Aber ich möchte gern über Rennen schreiben, vielleicht in Form von kleinen Recaps. Ich hätte auch riesige Lust auf eine „Driver of the Week“-Kategorie – damit wir gemeinsam Fahrer*innen von einer neuen Seite kennenlernen können, die vielleicht sonst etwas untergehen.

Ein weiteres Herzensthema: Frauen in der Welt der Formel 1. Ob F1 Academy Fahrerinnen, Influencerinnen oder einfach meine Perspektive als weiblicher Fan – auch das soll hier seinen Platz finden.

Ich hoffe, dieser erste Eintrag konnte dir einen kleinen Einblick geben – in mich als Person und in das, was ich mit diesem Blog vorhabe. Ganz ehrlich? Ich weiß selber noch nicht genau, wohin das führt. Aber mal schauen, was passiert. Bitte verzeih mir den ein oder anderen Fehler – ich bin hier auch erst am Anfang.

Danke fürs Lesen – und bis bald,
deine Julie 🏎️


Or: How I Decided to Just Put All My Constant F1 Chatter into a Blog

Hey you – so glad you’re here! As you might’ve guessed from the name of this blog, my name is Julia – but my friends call me Julie, so you’re more than welcome to do the same – and I’m a massive Formula 1 fan. To spare my loved ones from my constant rambling about F1, I decided to start this blog and just see what happens.

A dream (maybe) just beginning

There’s a lot going on in my life right now (hopefully mostly good stuff), and I feel like I’m getting closer and closer to chasing my dream. And what dream is that? My biggest wish is to one day become a Formula 1 journalist and report on everything happening in the world of motorsport. I’ve loved writing for as long as I can remember – and early on I knew I wanted to go into journalism. When I later discovered my passion for Formula 1 and realized that I could actually combine those two worlds, it was a no-brainer for me: That’s exactly what I want to do!

Who’s behind this blog?

I don’t want to give too much away at first – for now, this blog is my little secret project. Maybe I’ll share more about myself later on. But here’s a little to get us started: I’m 24 years old, from a small (but kind of big) town in Upper Austria, and currently stuck in a degree program that honestly doesn’t make me very happy. But: I’ve taken what, for me, was a pretty brave step to change that – and I’ll (hopefully) soon be starting a new degree that I’m hoping will be a much better fit.

When I’m not writing or talking about F1, you’ll usually find me with a book in hand – or adding one, two… okay, more like five new ones to my ever-growing pile of unread books. F1 winter breaks are long – you need enough reading material, right? And let’s be real: I could be spending my money on drugs, so books are definitely the better choice. 😄

From toy cars to the starting grid

Cars and motorsport have been part of my life for as long as I can remember. My dad’s been working in the automotive industry for many years – so it’s no surprise that I was handed toy cars as a toddler. I already knew car brands back then and would regularly correct my grandma if she misidentified one of my toy cars. Because yes, there is a difference between a Mercedes and an Opel – and I knew that back in kindergarten.

My dad has always been a motorsport fan – which, to be honest, used to make my mom and me roll our eyes a lot. He rarely missed a race, whether it was Formula 1 or MotoGP. Eventually, I started watching here and there, asking a few questions – and over time, I didn’t even mind race weekends anymore.

And then, as luck would have it, my TikTok algorithm started changing – suddenly I was getting more and more F1 content on my feed. The first time I saw a video of Daniel Ricciardo, I was instantly smitten! So charming, such a contagious smile – I had to watch a race. My first was Austin, Texas 2023 – Danny’s favorite track. A proper full circle moment, as they say, and the rest is history, I guess.

What’s the plan here?

To be honest: I don’t (yet) have a solid plan. I just started writing – like I often do in life. But I’d love to write about races, maybe in the form of little recaps. I’m also super excited about the idea of a “Driver of the Week” category – so we can explore drivers from a different angle, even the ones that don’t usually get much spotlight.

Another topic close to my heart: Women in the world of Formula 1. Whether it’s F1 Academy drivers, influencers, or just my perspective as a female fan – that absolutely deserves a place here too.

I hope this first post gave you a little glimpse – into who I am and what I hope to do with this blog. Honestly? I don’t really know where this will lead. But let’s just see what happens. Please forgive any little mistakes – I’m just getting started here, too.

Thanks for reading – and see you soon,
your Julie 🏎️

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